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Tag des Passivhauses 2014

Wir sind dieses Jahr kein Gast, sondern es darf am Samstag 8.11. von 14:00 – 15:30 Uhr unser Neubau besichtigt werden. Wir freuen uns dabei künftigen Bauherren ein paar Infos geben zu können, warum wir uns dazu entschieden haben ein Passivhaus zu bauen.

Details gibt es beim Architekten – „Tag des Passivhauses 2014“ – wir sind mit 2 Projekten mit dabei!

Oder direkt auf der Passivhausprojektseite

Kleine wichtige Entscheidungen der letzten Woche

Die Woche ging auch mal wieder schnell rum! Die ersten zwei Tage der Woche musste ich geschäftlich nach München und konnte leider nicht auf die Baustelle.

Über das Wochenende hatten wir uns aber bereits Gedanken zur Garage gemacht. Da bei meinem Vater, als auch in unseren Fertiggaragen im Winter immer das Wasser steht und dies mühselig mit einem Abzieher entfernt werden muss haben wir natürlich gleich mal beim Architekten nachfragen müssen wie es bei uns sein wird. Wie sich herausgestellt hat war kein Gefälle vorgesehen. Um im Winter keinen Ärger zu haben, haben wir dieses noch nachträglich für einen kleinen Mehrbetrag vom Rohbauer einplanen lassen. Um beim Zimmermann keine Probleme zu bekommen werden die Außenseiten kein Gefälle bekommen aber im Bereich der Autos sollen 3% Gefälle vorgesehen werden.

Da auch in Zukunft Post, Zeitungen und Werbung zugestellt wird muss auch ein Briefkasten vorgesehen werden. Da uns die Aufputz Varianten nicht zusagen,  soll es eine Unterputz Variante werden, welche in der Wand der Garage eingelassen wird. Tja wie so oft ist dies leider nicht die günstigste Lösung…
Wir möchten auch noch eine Sprechanlage sowie ein Elektronisches-Zugangssystem haben, da müssen wir uns auch gleich Gedanken machen wie dieses montiert werden soll. Die Sprechanlage soll nun nach langem überlegen mittels Mobotix S15 mit AudioMount realisiert werden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass das System schön eingebaut werden kann. Die Firma Zuelpicher-Edelstahldesign ist mit dem B2 Briefkasten recht flexibel und kann diese Sprechanlage sowie den iButton für das Zugangssystem vorsehen, so dass der optische Eindruck einheitlich ist. Auch ist der Preis gegenüber einem System von Siedle oder RENZ sogar vergleichsweise günstig!

Auch über die Treppe haben wir uns Gedanken gemacht. Mehr dazu aber wenn wir vom Schreiner genaueres wissen.

 

 

Begehung mit Fa. Berenbold

Heute habe ich kurzfristig Herrn Netzer und Herrn Roland Berenbold am Grundstück getroffen. Bereits am kommenden Montag soll der Kran aufgestellt werden, daher haben wir festgelegt wo der Stellplatz am besten passt, so dass nachher dort der Schotter verbleiben und sinnvoll für die Einfahrt verwendet werden kann.

Nun geht es also wirklich so langsam los!

Die Erdarbeiten beginnen aber erst nach den Handwerkerferien Ende August.

Die Nachfolge für Herrn Braun tritt Herr Netzer an

Bereits vor ein paar Wochen wurde es uns angekündigt, dass Herr Braun sich in einem Architekturbüro (A+B ARCHITEKTEN) in Ravensburg selbstständig macht. Ab Ende Juli ist er leider nicht mehr für unser Projekt zuständig, mit Herrn Netzer jedoch bereits für Ersatz gesorgt.

Wir hoffen, dass der Übergang reibungslos verläuft. In den letzten Wochen sah es aber so aus, dass dies wohl ganz gut klappen wird! Wir wünschen Ihm (vor allem mit uns) einen guten Start.

Heute haben wir von unserem Architekten die Info bekommen, dass unser Baugesuch abgesendet wurde.

Wir haben alle Vertrage unserer Planer unterzeichnet.
Nun kann es losgehen!

Verträge, Verträge, Verträge,…

Die letzten Tage mussten wir uns durch verschiedene Verträge ackern.

  • Architektenvertrag
  • Vertrag mit TGA/HLS Planer
  • Vertrag mit Tragwerkplaner

Beim Architekten Vertrag war ein Blick auf diese kirchliche Informations Seite recht hilfreich. Auch der Blick von einem Rechtanwalt aus der Familie schadete nicht. Aber im Großen und Ganzen war keine „no go“ Formulierung enthalten.

Die beiden anderen Verträge waren zumindest weniger umfangreich und schnelle gelesen. Auch sind die Summen natürlich andere.

Heute hatten wir intensive 3 Stunden bei unserem Architekten um unsere Anmerkungen zum ersten Entwurf zu besprechen.

Nun freuen wir uns auf die erste Dezember Woche um die Änderungen am Entwurf ansehen zu können.

Grobe Raumplanung

Nach einem Termin bei unserem Architekten hatten wir die Hausaufgabe mitgenommen uns gedanklich nochmal frei zu machen und alle bisherigen Planungen beiseite zu legen, so dass wir nochmal am grünen Tisch anfangen können.

Dies ist notwendig um auch energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Änderungen vornehmen zu können. Dabei wurden gleich 2 Punkte als Beispiel angesprochen:

  • viele Fenster auf Süd und Süd-West Seite um Solare-Gewinne zu maximieren
  • eventuell der Verzicht auf einen Keller um nicht teuren und teilweise unnötigen (Lager-)Raum finanzieren zu müssen

 

In einer ruhigen Minute haben wir zunächst überlegt in welchen Bereichen des EGs wir uns welche Räumlichkeiten vorstellen können.

In Summe sah das dann so aus:

Wo kann was sein EG - Übersicht

Der Übersichtlichkeit jedoch hier die einzelnen Bereiche des EGs:

Wo kann was sein EG - Garage Wo kann was sein EG - Gast/Büro Wo kann was sein EG - Küche Wo kann was sein EG - Wohnen/Essen Wo kann was sein EG - HWR/WC/etc.

Die gleichen Überlegungen haben wir natürlich auch noch für das OG angestellt:

Wo kann was sein OG - Übersicht

Der Übersichtlichkeit wieder die Bereiche einzeln:

Wo kann was sein OG - Eltern Wo kann was sein OG - Kinder Wo kann was sein OG - Bad Wo kann was sein OG - HWR/etc.

Da wir nun wissen was wir ganz wo haben möchten. Haben wir uns auch noch Gedanken zum Platzbedarf gemacht. Dabei haben wir uns auch gleich um den Außenbereich gekümmert:

Wieviel Platz braucht es im Haus? Wieviel Platz braucht draußen?

 

Nun sind wir gespannt welche Vorschläge der Architekt anhand unserer Überlegungen ausarbeiten wird.